Die Veranstaltung ist ein Kooperationsprojekt zwischen Musikwissenschaft und Tanzabteilung. Im Verlauf des Semesters werden zuerst aus ethnologischer Perspektive die Volkslieder, Tänze und Bräuche, hauptsächlich aus den griechischen Regionen Makedonien und Thrakien, vorgestellt. Anschließend werden die Studierenden mit dem modalen System, der byzantinischen Neumennotation und ihrer Transkription auf das Fünf-Linien-System bekannt gemacht.
Die Übung beinhaltet die Aufführungspraxis der Lieder und Tänze, ihre besondere Stilistik sowie die Vorbereitung des Abschlusskonzerts.
Außer Musikwissenschaftler und Tänzer sind Instrumentalisten und Sänger herzlich eingeladen.
Die Leistung wird durch die Vorbereitung und Teilnahme am Konzert erbracht. (Transkription der Lieder, Anfertigung der Moderationstexte, musikalisch-tänzerische Aufführung im Konzert) |