Lehrinhalte der Veranstaltung
Die Organisator*innen der Vernetzungsinitiative Cheers for Fears vermitteln ihre Erfahrungen in der organisatorischen Aufstellung eines ersten künstlerischen Projekts außerhalb des Studiums. Nachdem eine Kunsthochschule noch Technik, einen Aufführungsort und verschiedene Kollaborateur*innen bereithält, ist es oft mit viel mehr Schwierigkeiten verbunden, die erste Projektidee in der Selbstständigkeit zu realisieren.
Der Workshop gibt einen Einblick in die Zeitplanung eines Projekts, Kooperationen mit Spielstätten, Fördermöglichkeiten und Finanzplanung. Außerdem werden beispielhaft Konzepte für Förderanträge durchgesprochen und Grundlagen von Rechtsform (GbR) und Versicherung (KSK) vermittelt. Er geht auf die spezifischen Fragen der Teilnehmenden ein und gibt Hinweise, an wen man sich mit bestimmten Fragen wenden kann. Der thematische Schwerpunkt wird auf szenischen Künsten liegen, aber auch Künstler*innen aus anderen Fachbereichen können vom Workshop profitieren.
Fortgeschrittene Studierende erhalten Hinweise, wie sie ein künstlerisches Projekt außerhalb des Studiums beginnen und aufbauen, wie sie Projektpartner*innen finden und auf welchen Foren sie sich orientieren und weiterbilden können. |