Die Organisator*innen der Vernetzungsinitiative Cheers for Fears vermitteln ihre Erfahrungen in der organisatorischen Aufstellung eines ersten künstlerischen Projekts außerhalb des Studiums. Nachdem eine Kunsthochschule noch Technik, einen Aufführungsort und verschiedene Unterstützer*innen bereithält, ist die Realisierung der ersten Projektideen in der Selbstständigkeit oft mit großen Schwierigkeiten verbunden.
Im Rahmen des Workshops erhalten Sie einen Einblick in die Zeitplanung eines Projekts, Kooperationen mit Spielstätten, Fördermöglichkeiten und Finanzplanung. Außerdem werden Grundlagen von Rechtsform (GbR) und Versicherung (KSK) vermittelt. Wir gehen auf die spezifischen Fragen der Teilnehmenden ein und geben Hinweise, an wen man sich mit bestimmten Fragen wenden kann. Der thematische Schwerpunkt wird auf den szenischen Künsten liegen. Falls Teilnehmende eine Projektidee oder ein Konzept für Förderanträge besprechen und weiterentwickeln möchten, senden Sie bitte eine kurze Skizze nach der Anmeldung und Zulassung zum Workshop an contact@cheersforfears.de.
Danke!
Die Studierenden erhalten Hinweise, wie sie ein künstlerisches Projekt außerhalb des Studiums beginnen und aufbauen, wie sie Projektpartner*innen finden und auf welchen Foren sie sich orientieren und weiterbilden können.
Der Workshop wird die verschiedenen Erfahrungen der Teilnehmenden im Bereich freie Projektarbeit einbeziehen, sehr dicht Grundlagenwissen vermitteln und die konkreten Fragen der Teilnehmenden aufgreifen. |