Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Startseite    Anmelden     
Logout in [min] [minutetext]

Interpraxialität praktisch: Chancen des musikpädagogischen Diskurses zwischen Hochschule, Schulen und Fachseminar - Einzelansicht

  • Funktionen:
  • Zur Zeit keine Belegung möglich
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar u. Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 124201067 Kurztext
Semester SoSe 2024 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Rhythmus jedes Semester Studienjahr
Credits 2 Belegung Belegpflicht
Hyperlink https://e-learning.folkwang-uni.de/course/view.php?id=2036
Belegungsfrist FB 2    01.03.2024 10:00:00 - 19.04.2024 23:59:59    FB 2    01.03.2024 10:00:00 - 19.04.2024 23:59:59   
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 14:00 bis 16:00 woch von 09.04.2024  Südflügel - S102        
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Orgass, Stefan, Professor, Dr. verantwort
Niegot, Adrian, Professor, Dr. verantwort
Gajda, Lars begleitend
Zuordnung zu Einrichtungen
Folkwang Universität der Künste
Fachbereich 2
Inhalt
Kommentar

MA LA HRSGe 2.2
MA LA GyGe 3.2

 

Literatur

Wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.

Bemerkung

Moodle-Link:

https://e-learning.folkwang-uni.de/course/view.php?id=2036

Leistungsnachweis

Die Vergabe der 2 Credit Points für das Seminar setzt regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit an den Seminarsitzungen voraus.

2 Credits; in MA LA HRSGe und in MA LA GyGe jeweils zusätzlich 2 Credits für eine Hausarbeit (5 bis 10 Seiten)     

Lerninhalte

Der interpraxiale Diskurs zwischen Universität und Studienseminar ist in den Bestimmungen zur Durchführung des Praxissemesters rechtlich verankert. Gleichwohl sind direkte Kontakte zwischen Vertreter*innen der Universität einerseits und den Zentren für schulpraktische Lehrer*innenausbildung andererseits eher selten. Dabei sind die in Gesprächen abzustimmenden Entscheidungen zahlreich; sie betreffen nicht nur – bspw. – die Vorbereitung kleiner Forschungsvorhaben, die die (angehenden) Referendar*innen in ihrem Vorbereitungsdienst durchführen sollen, und Modalitäten der Führung eines Protfolios, sondern auch fachlich Grundlegendes wie insbesondere pädagogische und ästhetische Basisüberlegungen. Nicht zuletzt sollte die musikpädagogische (Bildungs- bzw. Ausbildungs-)Praxis, zu der auch die Betreuung der (angehenden) Referendar*innen durch Mentor*innen gehört, an der Generierung musikpädagogischer Forschungsfragen beteiligt sein. Denn die kommunikative Nutzung der Durchlässigkeit von Entstehungs-, Begründungs- und Verwertungszusammenhang musikpädagogischer Forschung kann in wissenschaftlicher Musikpädagogik, die auf die Verbesserung musikpädagogischer Praxen zielt, zur sinnvollen Gestaltung der gesamten Musiklehrer*innenbildung beitragen. – In der Seminararbeit sollen diese Fragen in vereinzelten Gesprächen mit dem Fachleiter Musik des Essener Zentrums für schulpraktische Lehrer*innenausbidlung erörtert werden – in Gesprächen also, die der sorgfältigen wissenschaftlichen Vorbereitung bedürfen. Zudem soll ein Musiklehrer*innen-Tag vorbereitet werden, an dem Möglichkeiten des Austauschs zwischen Schulen, ZfsL und Hochschule erörtert werden.


Strukturbaum
Die Veranstaltung wurde 5 mal im Vorlesungsverzeichnis SoSe 2024 gefunden: