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Bürgerliche Sozialisation am Klavier. Klavierpädagogische Sammlungen und ihre kulturgeschichtlichen Kontexte - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar u. Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 124202009 Kurztext
Semester SoSe 2024 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Rhythmus Studienjahr
Credits 4 Belegung Belegpflicht
Hyperlink  
Sprache deutsch/englisch
Belegungsfrist FB 2    01.03.2024 10:00:00 - 19.04.2024 23:59:59    FB 2    01.03.2024 10:00:00 - 19.04.2024 23:59:59   
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Do. 09:15 bis 10:45 woch von 11.04.2024  Turmbau / Preußenflügel - P124        
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Hottmann, Katharina, Professorin, Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Folkwang Universität der Künste
Fachbereich 2
Inhalt
Kommentar

MA MW:
DRM 1.I. b
HMM 1. I.b / VI.b
MKM 1. I. b
DRM 2.I. a
HMM 2. IV. a
HMM 2. IV. b
MKM 2. I. a

M.Mus. int.Mth/H: IMthH.VI

MA LA:
GyGe: 6.3
HRSGe: 4.1
HRSGe: 4.3

 

Literatur

Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Bemerkung

Anmeldung über den Organizer

Lerninhalte

In der musikalischen Sozialisation bürgerlicher Kinder und Jugendlicher des 19. Jahrhunderts nahm das Klavierspielen eine zentrale Rolle ein, was sich in einer schier unendlichen Menge klavierpädagogischer Sammlungen materialisiert, unter denen Robert Schumanns Album für die Jugend bis heute eine prominente Stellung behauptet. Wir werden das umfangreiche musikalische Material kartographieren, d. h. Leitkategorien erarbeiten, mit denen die Menge der Stücke geordnet und in ihrer Funktion differenziert werden kann. Wir werden die Sammlungen unter mediengeschichtlicher Perspektive analysieren und besonders auch illustrierte Musikalien daraufhin untersuchen, wieweit Bilder ästhetische, motivationale oder ökonomische, auf Vermarktung zielende Funktionen tragen können. Textquellen wie Artikel in Jugendzeitschriften oder Jugendromane können konkrete Musiziersituationen, aber auch Konflikte und Identitätsverhandlungen veranschaulichen. Hauptsächlich werden wir uns in der Zeit zwischen 1850 und 1950 bewegen, wobei intendiert ist, sich durch den Blick auf die historischen Phänomene auch zu Diskussionen über aktuelle Bedingungen kultureller Sozialisation anregen zu lassen.


Strukturbaum
Die Veranstaltung wurde 30 mal im Vorlesungsverzeichnis SoSe 2024 gefunden:
b: Musik und Medien 1  - - - 3
d: Musik und Gender  - - - 5
b: Musik nach 1800 2  - - - 6
b: Musik nach 1800 2  - - - 7
a: Werk/Gattung/Epoche  - - - 8
c: Musik und Gender  - - - 10
b: Musik nach 1800 2  - - - 11
b: Musik und Medien 1  - - - 12
d: Musik und Gender  - - - 14
b: Musik nach 1800  - - - 15
b: Musik und Medien 1  - - - 17
d: Musik und Gender  - - - 18
c: Musik und Gender  - - - 22
Musikwissenschaft  - - - 27
Hauptfachergänzung I  - - - 29
Hauptfachergänzung II  - - - 30