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Moderne Mystik: Satie, Tournemire, Skrjabin - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 121202010 Kurztext
Semester SoSe 2021 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Rhythmus Studienjahr
Credits 2-3 Belegung Keine Belegpflicht
Hyperlink  
Sprache deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mi. 14:00 bis 16:00 woch von 07.04.2021  Internet - Online        
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Feldhordt, Philip , Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Folkwang Universität der Künste
Fachbereich 2
Inhalt
Kommentar

BA MW: MwB. IV.b
BA LA:
GyGe ab Beginn WS 18/19: 7.5
GyGe bis Beginn WS 17/18: III.2.e
GyGe bis Beginn WS 15/16: III.2.d
B.Mus. MP ab Beginn WS 16/17: E2/E3
B.Mus. MP bis Beginn WS 15/16: E3 (alle)/E2 (nur Mth)

Literatur

Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Bemerkung

Anmeldung bitte per Mail: philip.feldhordt@folkwang-uni.de

Lerninhalte

Im Mittelpunkt des Seminars steht zunächst eine Annäherung an Musik zweier Komponisten, die beide (bei aller Unterschiedlichkeit hinsichtlich Entstehungskontext und ästhetischen Konzepten) sowohl mit „Moderne“ als auch mit „Mystik“ in Verbindung gebracht worden sind: Alexander Skrjabin (1872–1915) und Charles Tournemire (1870–1939). Mit Titeln ihrer Kompositionen verweisen beide selbst auf „Mystisches“ (z.B. „Poème mystique“ und „Orgue mystique“ im Fall von Tournemire und „Poème de l’extase“ und „Vers la flamme“ im Fall von Skrjabin); auch etwa Skrjabins „Prométhée“ und Tournemires „Symphonie du triomphe de la mort“ können in diesem Kontext betrachtet werden. „Modern“ erscheinen dabei etwa die Verbindungen zu unterschiedlichen Kunstströmungen sowie harmonische Konzepte, für die die Überwindung der Tonalität ebenso charakteristisch ist wie ihre hohe Integrationsfähigkeit. – Erik Satie (1866–1925) steht wie Tournemire zunächst in Kontakt mit mystisch interessierten Kreisen in Paris, distanziert sich dann allerdings, gründet seine fiktive „Église Métropolitaine d’Art“ und beschreitet künstlerisch einen anderen Weg.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2021 , Aktuelles Semester: SoSe 2024