| Literatur |
- Greuel, Thomas (2007): Theorie musikpädagogischer Diagnose. In: Greuel, Thomas (Hg.): In Möglichkeiten denken – Qualität verbessern. Auf dem Weg zu einer musikpädagogischen Diagnostik. Kassel: Bosse, S. 25-56.
- Hesse, I., & Latzko, B. (2011). Diagnostik für Lehrkräfte. Opladen u.a.: Budrich.
- Schmitt, M., & Gerstenberg, F. (2014). Psychologische Diagnostik kompakt. Beltz.
- Schulten, M. L., Lothwesen, K. S., Egermann, H., Harnischmacher, C., Kleinen, G., Kranefeld, U. et al. (2017). Methoden empirischer Forschung in der Musikpädagogik: Eine anwendungsbezogene Einführung. Münster, New York: Waxmann.
- Wallbaum, C. (2014). Perspektiven der Musikdidaktik: Drei Schulstunden im Licht der Theorien. Hildesheim, Zürich, New York: Olms.
Eine ausführliche Literaturliste wird im Laufe des Semesters ausgehändigt. |
| Bemerkung |
Das Seminar findet als Online-Lehrveranstaltung statt; je nach Anzahl der Teilnehmer*innen ist geplant, einzelne Sitzung nach Möglichkeit in Präsenz zu realisieren.
Der Link für den Online-Meeting-Room wird nach der Anmeldung über den Organizer rechtzeitig vor Beginn der Vorlesungszeit per Mail mitgeteilt. |
| Lerninhalte |
Erarbeitung von Kriterien für die Planung, Beobachtung, Beschreibung und Reflexion von Musikunterricht vor dem Hintergrund aktueller musikpädagogischer Diskurse; Anwendung von Materialien zur Messung des musikalischen Selbstkonzepts; Theorie(n) musikpädagogischer Diagnostik; Reflexion der Möglichkeiten von Differenzierung und individueller Förderung im Musikunterricht, auch im Hinblick auf inklusive Kontexte; Analyse kulturwissenschaftlicher Methoden und ihrer didaktisch-erkenntnistheoretischen Relevanz bezogen auf ausgewählte musikalische Phänomene und musikpädagogische Handlungsfelder. |
