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Fotografie und Teilhabe: in der Reihe künstlerische Praxis und wissenschaftliche Reflexion - Einzelansicht

Grunddaten
Veranstaltungsart Vorl./Sem./Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 220402022 Kurztext
Semester WiSe 2020/21 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 15
Rhythmus jedes Semester Studienjahr
Credits 18 Belegung Belegpflicht
Hyperlink  
Belegungsfrist Fachbereich 4 20.10.2020 09:00:00 - 13.11.2020 23:59:59

Belegpflicht
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 09:30 bis 13:00 woch von 10.11.2020  Quartier Nord - 2.09        
Gruppe [unbenannt]:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Seeger, Elke, Professorin
Zuordnung zu Einrichtungen
Fachbereich 4
Folkwang Universität der Künste
Inhalt
Literatur

Wird zu Seminarbeginn bekanntgegeben

Bemerkung

Veranstaltung findet in Hybridform statt.

Leistungsnachweis

Präsentation

Lerninhalte

Das Seminar künstlerische Praxis und wissenschaftliche Reflexion beschäftigt sich seit Jahren mit der gegenseitigen „Anverwandlung“ beider Auseinandersetzungsformen der Kunst.

Inhaltlich befasst sich das kommende Semester mit dem Thema der „Fotografie und Teilhabe “.

 

Davon ausgehend, dass die Fotografie maßgeblich durch ihre besondere Nähe zur Wirklichkeit bestimmt wird, liegt die Frage nahe, wie eine Teilhabe an der Wirklichkeit in fotografischen Arbeiten möglich ist und Ausdruck finden kann.

„Die Fotografie ist das Medium des Zeitgenössischen“, formuliert 2000 Hubertus von Amelunxen in seiner Einführung zur „Theorie der Fotografie IV“ und spricht damit eine besondere Herausforderung und Inanspruchnahme zur Welt an, die uns alle als Bildautoren*innen betrifft.

Hat der*die Fotokünstler*in bzw. der*die Fotograf*in eine besondere Verantwortung im Umgang mit der Welt? Liegt in diesem Gedanken eine originäre Aufgabe der Fotografie begründet?

 

Das Seminar teilt sich in zwei Bereiche auf: Im ersten Teil des Seminars wird der Frage nach der Authentizität fotografischer Bilder, ihrer Materialität und ihrem besonderen Wirklichkeitsbezug in theoretischen Texten nachgegangen. Darauf aufbauend werden wir uns mit einigen Künstler*innen, die ihre persönliche Haltung als politischer Mensch selbstverständlich im Werk verankert haben, wie Christian Boltanski, Christoph Schlingensief und Hito Steyerl, näher befassen.

 

Das Kolloquium sieht sich als Labor, in dem, ausgehend von den jeweiligen künstlerischen und gestalterischen Projekten, theoretisch-wissenschaftliche Bezüge gesucht und mit der künstlerischen Arbeit vernetzt werden.

Zielgruppe

M.A. PSaP: Fotografie Projekt 1

Ab 1. Semester

 

Studierende aus dem Studiengang „Photography Studies and Research“ sind im Besonderen aufgefordert, dieses Seminar zu besuchen.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2020/21 , Aktuelles Semester: SoSe 2024