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Nehmt die Menschen wie sie sind, nicht wie sie sein sollen. Franz Schubert – zum Verhältnis von Poesie und Musik. - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 122302002 Kurztext
Semester SoSe 2022 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits 2 Belegung Keine Belegpflicht
Hyperlink  
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Do. 18:00 bis 19:30 woch von 07.04.2022  Internet - Online        
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Abels, Norbert, Professor, Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Folkwang Universität der Künste
Fachbereich 2
Inhalt
Kommentar

B.Mus. Gesang/MT: Th.A.II             
M.Mus. Vocal Perf.: Ib/IIb
BA MW: MwB.V.a
MA MW: DRM 1.II a/b/ VI.b; DRM 2.II.a/b / IV.b; MKM 1.II. a/b;  
LM nach Rückfrage

für alle Studiengänge offen, also BA / MA, Diplom, KEX, Aufbaustudiengänge

Bemerkung

Das Seminar findet online statt:  https://zoom.us/j/96513088760

Bitte anmelden bei Norbert Abels nohare53@gmail.com

Leistungsnachweis

Anfertigung eines Referats

Lerninhalte

Franz Schubert steht gerade in seinem Liedschaffen als singuläre Erscheinung in der Epoche des Vormärz und der europäischen Restaurationsepoche. Mehr als 600 Lieder bezeugen seinen Rang zudem als Vollender romantischer Liederkunst.  Die Liederzyklen Die schöne Müllerin und Die Winterreise gelten noch heute als Höhepunkte der Verschmelzung von Musik und Lyrik. An ihnen, auch an dem sogenannten, nach dem Tode erst zum Zyklus kompilierten Schwanengesang, soll dargelegt werden, welche singuläre Formästhetik Schuberts Arbeiten auszeichnen. Aufbau des Seminars: I. Der Liederzyklus Die schöne Müllerin op. 24 (D 795), der Poet Wilhelm Müller, die Vorgeschichte des Kreises, seine -kompositorische Ausführung. II. Der Liederzyklus Die Winterreise op. 89 (D 911); die Entstehungsgeschichte bis zur Schlussfassung; die musikalische Analyse; die Rezeptionsgeschichte, die Interpretationsvielfalt: von Liszt bis Hans Zender. III.  Schwanengesang (D 957); Heinrich Heine als Poet der Liedkunst; der Entstehungsprozess der Rellstab-und Heine-Lieder.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2022 , Aktuelles Semester: SoSe 2024